Freitag, 31. Januar 2014

die ökostadt 05

Die Ökostadt


Am Donnerstag den 30.1.2013 haben wir den Plan, den wir ein Tag zuvor gezeichnet hatten versucht zu übertragen. Wie wir vermutet hatten konnten wir nicht alles perfekt übertragen. Wir haben um 9:00 morgens angefangen zu arbeiten damit wir an diesem Tag soviel wie möglich machen konnten. Am Anfang hat Bartek uns erklärt was wir für die Stadt alles brauchen. Danach haben wir beschlossen das Javid und Serdar die Sachen bei einem Discounter kaufen. Vorher allerdings haben noch Häuser für die Stadt gebaut, wir haben 14 Häuser für die Stadt insgesamt gebaut. Das hat 2 Stunden gedauert. Dann sind wir zu einem Discounter gefahren die alles hatten was wir brauchten.

      Was wir brauchten:

1. Heißkleber stifte
2. Filzstifte
3. Klebestift
4. Farbfolien
5. Strohhalme
6. Sekundenkleber
7. LED Dioden

Als wir alles gekauft hatten gingen wir zurück in Bartek´s Garage das ja unser Arbeitsplatz war. Dann fingen wir an löcher in die Pappe zu bohren, aber dies taten wir nur da wo später Häuser stehen sollten. Durch die löcher steckten wir Kabel rein und an einem Ende des Kabel lötete Bartek die LED Dioden an. Am anderen Ende haben wir ein Kontrollzentrum wo wir die Dioden an und aus machen können wann immer wir wollen. An dem Tag konnten wir nur 3 Löcher machen und dem entsprechend haben wir auch nur 3 Häuser zum leuchten gebracht.



In dieser Gruppe sind Javid Ahmedi, Bartek Nowak, Serdar Wolf


die ökostadt 06

Die Ökostadt


Am Mittwoch den 29.1.2013 haben wir erstmal nach einer großen Pappe gesucht, damit wir etwas haben wo wir die große Ökostadt bauen können. Glücklicherweise hatte Bartek Nowak eine echt große Platte aus Pappe und den haben wir auch genommen. Als Arbeitsplatz haben wir Bartek´s Garage benutzt. Dies war sehr geräumig und hatte genug platzt für unsere Gruppe. Danach haben wir erstmal ein Plan gezeichnet wo alles hinsollte, wir wussten natürlich das alles nicht 100% übertragbar ist aber wir haben es so gezeichnet wie wir es uns so ungefähr vorstellen. Als wir all das getan hatten war der Tag schon fertig. Wir haben alles in Bartek´s Garage gelassen damit wir morgen weiter arbeiten konnten.

In dieser Gruppe sind Javid Ahmedi, Bartek Nowak, Serdar Wolf



Donnerstag, 30. Januar 2014

Bericht über die Vitos Klinik in Riedstadt

Wir sind vier Schüler von der Bertha-von-Suttner-Schule und möchten von unserem Projekttag in der Vitos-Klinik berichten.





Quelle:http://www.vitos-riedstadt.de/fileadmin/img/logo_vitos_riedstadt.jpg



Die Geschichte der Vitos Klinik:

Das Vitos Klinikum Riedstadt gehört zu den ältesten psychiatrischen Krankenhäusern der Welt. Es wurde 1533 zusammen mit den psychiatrischen Krankenhäusern Haina, Merxhausen und dem schon lange aufgelösten Krankenhaus in Gronau, gegründet.

Landgraf Philipp der Großmütige:
Landgraf Philipp erhält von der Geschichtsschreibung den Beinamen "Der Großmütige", dies wegen seiner edlen Taten. Die bekannteste ist die Gründung der Universität Marburg. Gleich daneben steht die Stiftung der eben erwähnten "Hohen Stammhospitäler" (Gesamthospitäler). Sie waren für die damalige Landgrafschaft Hessen zuständig. Ein überlebensgroßes Steinstandbild von ihm und seinem Sohn - Georg dem Frommen- ist in der Einfahrt des Darmstädter Schlosses zu bewundern, wenn man sich von der Seite des Marktplatzes nähert.

Kein Kloster:
Das Krankenhaus erfuhr in seiner langen und wechselvollen Geschichte manche Schicksalsschläge, beispielsweise im 30jährigen Krieg (1616 - 1648). Das Philippshospital war übrigens nie ein Kloster, wie es schon manchmal geschrieben wurde; hier war lediglich eine katholische Pfarrei. Dieser Irrglaube kommt möglicherweise daher, dass die damaligen Patienten als "Brüder und Schwestern" bezeichnet wurden. Deshalb dachte man, es handele sich um ein Kloster.

Patientenzahlen:
Die Patientenzahl steigerte sich von der Eröffnung mit ca. 100 bis Anfang des 20. Jahrhunderts auf ca. 1.600, also in Zustände, die man sich nur schwer vorstellen kann. Alle Räume des Hospitals waren überbelegt. Nur ganz wenige Ärzte arbeiteten hier. Es gab sogar Zeiten, zu denen das Philippshospital für Aufnahmen gesperrt werden musste. Die Patienten wurden dann von den umliegenden Krankenhäusern versorgt, da der Personalmangel enorm war.

Eine eigene Welt:
Wie jedes große psychiatrische Krankenhaus war auch das Philippshospital fast autark. Das heißt, es versorgte sich selbst. Landwirtschaft, Bäckerei, Schlosserei, sogar eine Brauerei zählten zu den hospitaleigenen Betrieben. Viele Patienten waren früher auf dem eigenen Gutshof eingesetzt, der die zum Krankenhaus gehörenden Ländereien bewirtschaftete. Auch heute gehören die umliegenden Ländereien noch zur Klinik. Sie sind verpachtet.

Von der Verwahranstalt zum Fachkrankenhaus:
In den letzten paar Jahrzehnten hat sich das Philippshospital von der einstigen Verwahranstalt für psychisch Kranke zu einem funktionstüchtigen Fachkrankenhaus mit gutem Ruf für Psychiatrie und Psychotherapie entwickelt.Dies kann man alleine an der Tatsache erkennen, dass früher sehr viele Menschen gegen ihren Willen, also zwangsweise, hier behandelt werden mussten. Heute kommen ca. 90 Prozent der Patienten freiwillig zu uns.Der Einzugsbereich, der früher auch die Städte Darmstadt und Offenbach, und für bestimmte Krankheitsbilder (geistige Behinderung) auch den Kreis Bergstraße und den Hochtaunusskreis umfasste, ist heute auf den Kreis Groß Gerau (und den Teil des Altkreises Darmstadt-Dieburg mit den Gemeinden Pfungstadt und Nebengemeinden Griesheim und Erzhausen) geschrumpft.Trotzdem leben in unserem Einzugsbereich noch rund 330.000 Menschen. Von der Leitung durch einen "Hospitalvogt" im Mittelalter, über einen Chefarzt und Direktor (in Personalunion) zu der modernen Führungsfunktion innerhalb eines Klinikums (ärztliche, kaufmännische und pflegerische Direktion) hat es entscheidende Fortschritte gegeben.
Quelle: http://www.vitos-riedstadt.de/riedstadt/unternehmen/historie.html



Schilderung eines Tagesablauf in der Abteilung für psychisch Erkrankte:


Die Patienten werden um 7 Uhr geweckt. Um 7.30 gibt es Essen und nachdem Essen erfolgt um 8.15 die Medikamenten Ausgabe. Um 8.30 beginnt die Morgenrunde, wo die Patienten über ihre Wochenziele sprechen. Von 10.15 bis 11.15 Ergotherapie (Arbeiten mit Holz und Metall) oder Musiktherapie (Reizausübung auf verschiedene Musikstile). Ab 11.45 bis 13.30 gibt es Mittagessen und im Anschluss werden die Medikamente verabreicht. Das Kognitive Training beginnt um 15.15 und um 16.00 ist PMR (Entspannung).
Bei der Abendrunde um 17.45, sprechen die Patienten über ihren Tagesablauf. Im Anschluss gibt es gegen 18.00 Abendessen. Ab 22.00 ist Nachtruhe. Der Tagesablauf ist bei jedem Patienten verschieden (Unterschiedliche Therapien). 



Die Einrichtung


Das Haus 9 Etage 4 ist folgendermaßen eingerichtet:       
Es gibt zwölf Zimmer mit jeweils zwei bis drei Betten. Das Haus ist eine offene Station, das bedeutet die Patienten dürfen sich ihre Zimmer wohnlich einrichten. Dort gibt es ein Gemeinschaftsbad. Außer in den Eckzimmer dort haben sie ein eigenes Bad. Die Patienten waschen ihre Wäsche selber. Das Rauchen in der Einrichtung ist nur außerhalb erlaubt. Es gibt noch zwei Gemeinschaftsräume, wo die Patienten sich zusammensetzen. Ärzte,Therapeuten und Pfleger haben ihre eigenen Räume. 



Interview mit einer Patientin:


Frau.Z war bereit uns folgende Fragen zu beantworten:

1.Frage

Fühlen sie sich hier wohl?

1.Antwort

Ja ich fühle mich hier ziemlich wohl.


2.Frage

Wie kamen sie mit der Situation klar hier hergebracht zu werden?

2.Antwort

Ich hatte damals viele Ängste. Meine größte Angst war unter Menschen zu gehen. 


3.Frage

Wie lange sind sie den schon hier?

3.Antwort

Das ist jetzt meine dritte Woche.


4.Frage

Wie werden sie behandelt?(Therapie/Medikamente)

4.Antwort

Ich werde mit einer Gesprächstherapie (2 mal die Woche) behandelt ohne Medikamente.


5.Frage

Was denken sie aus welchem Grund sie hier sind?

5.Antwort

Weil ich Depressionen habe.



Der Monolog von Frau.Z

Ich habe Depressionen bekommen, weil ich überfordert war mit der Gesamtsituation meines Lebens. Ich habe mich ein ganzes Jahr lang vor anderen Menschen zurückgezogen und fiel in tiefe Depressionen. Die Depressionen wurden ausgelöst, da ich mich ständig um meine Mutter kümmern musste, welche allerdings keine meiner Aufmerksamkeiten erwiderte. Mein Ehemann und ich entschlossen uns daher mich hier her in die Vitos-Klinik einzuweisen. Ich hatte zu Beginn sehr große Angst, auf Menschen zu stoßen und war verzweifelt. Ich bin schon seit drei Wochen hier und bereue nichts.Das Aussprechen beim Psychologen (Therapie) hilft mir sehr. Ich habe viele neue Freunde gefunden (innerhalb und außerhalb der Klinik) und freue mich schon am 17.02.2014 entlassen zu werden.



Interview mit einer Pflegerin/Krankenschwester:


Frau.W war bereit, uns folgende Fragen zu beantworten:

1.Frage

Wie kamen sie zu diesem Beruf?

1.Antwort

Ich habe mit 18 Jahren eine Lehre als Krankenschwester begonnen, weil meine Mutter auch Krankenschwester war.


2.Frage

Gefällt ihnen Ihr Beruf?

2.Antwort

Ja, aber mein Privatleben ist durch die Schichtarbeit stark eingeschränkt.


3.Frage

Sind sie nur auf dieser Station oder wechseln sie auch zwischen den Stationen?

3.Antwort

Sie bin seit Oktober auf dieser Station, war aber vorher in der Suchtabteilung.


4.Frage

Hat der Beruf eine persönliche Bedeutung für sie?

4.Antwort

Ja, weil meine Mutter eine Krankenschwester war.


5.Frage

Was haben die Patienten für Beschäftigungsmöglichkeiten?

5.Antwort

Es gibt viele Möglichkeiten, Basteln,Yoga, Gruppenbeschäftigungen und vieles mehr.


6.Frage

Dürfen Patienten besucht werden?

6.Antwort

Ja, aber erst nach 16.00 Uhr (Nach den Therapien)


7.Frage

Aus welchen sozialen Schichten kommen die Patienten?

7.Antwort

Die Patienten kommen aus allen sozialen Schichten.


8.Frage

Wie gehen sie mit aggressiven Patienten um?

8.Antwort

Erst wird eine Vereinbarung getroffen, das die Patienten versuchen ihre Aggressionen in den Griff zu bekommen. Wenn man sich nicht an diese Vereinbarung hält, wird man in Haus 13 (geschlossene Anstalt) gebracht.


9.Frage

Zu welchen Anlässen werden Medikamente verabreicht?

9.Antwort

Wenn die Patienten z.B. zu hibbelig, aggressiv oder zu deprimiert sind.


10.Frage

Wie hoch sind die Heilungschancen (Rückfälle)?

10.Antwort

Das hängt von dem Krankheitsbild und der Einstellung des Patienten ab. 




Gesprächsrunde mit 4 Stationspflegerinnen aus der Suchtabteilung:


95 Prozent der Patienten in der Vitos Klink weisen sich freiwillig ein. Nur 5 Prozent kommen per Gerichtsbeschluss in die Klinik . Menschen mit einem Abhängigkeitssyndrom für substanzgebundene Stoffe kommen für 3 Wochen in die Entgiftungsstation Haus 12 Abteilung 1 bis Abteilung 3. Die Patienten erhalten je nach Krankheitsbild entweder Distraneurin, Oxazepan und Diazepan. Die Medikamente helfen dabei die Entzugserscheinungen zu lindern. 60 Prozent der Patienten werden rückfällig. Patienten können jeder Zeit ihren Entzugsversuch freiwillig abbrechen. Auf der Station ist die Benutzung von elektronischen Geräten erlaubt. Einmal pro Woche können die Patienten für die Station ein Gericht ihrer Wahl kochen. Dafür müssen sie selber einkaufen gehen. Jeder Patient darf seine eigenen Klamotten tragen und waschen. Jeder Patient hat einen geregelten Tagesablauf. Montags bis Freitags wird man um 07:00 Uhr geweckt. Um 08:00 Uhr werden die Patienten zum Frühstück gerufen. Um 12:00 Uhr ist Mittagszeit und die Patienten dürfen sich in der Cafeteria oder in der Station Essen zum Mittag holen. Um 18:00 Uhr gibt es Abendessen. Die Patienten dürfen jederzeit ihre Familie, Verwandte und Freunde empfangen. Die Mitarbeiter arbeiten in 3 Schichten. Eine Schicht dauert 8 ½ Stunden. In der Entgiftungsstation 12.2 werden etwa 700 Patienten pro Jahr aufgenommen.

Externe Beschäftigungsmöglichkeiten: Arbeitstherapie, Ergotherapie, Musiktherapie, Malen, Basteln, Tanz, Joga und Gedächtnistraining. 

Interne Beschäftigungsmöglichkeiten:
Achtsamkeitsgruppe, Einzelgespräche, Akkupunktur, Suchtinfogruppe, Rückfallgruppe, Kochgruppe und die Morgenrunde.



Zusammenfassung eines Interviews mit einem Patienten aus der Suchtstation:



Uwe R. erzählte uns seinen Absturz in die Alkoholsucht. Er ist 52 Jahre alt, hat einen gymnasialen Abschluss und war damals Polizeibeamter. Am Montag den 27.01.2014 hat Uwe R. auf Drängen seiner Lebensgefährtin, sich selbst eingewiesen. 2004 wurde Uwe R. von seinem derzeitigem Polizeirevier versetzt und fasste in seinem neuen Revier keine sozialen Kontakte. Außerdem trennte er sich im Jahre 2004/05 von seiner Ehefrau. Am Anfang trank er aus Genuss jeden Tag sein Feierabendbier. Durch die Scheidung von seiner damaligen Frau, der Auszug seiner Kinder und die Versetzung in ein neues Revier, diese Probleme wurden für ihn zur immer größeren Belastung. Deshalb fing er an Alkohol zu konsumieren um seine Probleme zu unterdrücken. Am Anfang waren es nur 3-5 Biere, aber er musste die Alkoholmenge immer weiter steigern, damit er die Probleme die er hatte nicht mehr wahrnahm. Aber irgendwann wurde ihm das Bier zu teuer weil er davon zu viel trank. Er stieg dann auf Wein um, als ihm Wein nicht mehr reichte fing er an Spirituosen zu trinken. Im betrunkenen Zustand konnte er seine Probleme ignorieren. Er wohnt in seinem eigenen Haus in einem 4.000 Seelendorf. Er wurde mehrmals mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus eingeliefert wegen Alkoholmissbrauch. Da die ganze Stadt das mitbekam mieden sie ihn. Er erzählte uns, dass er sich schon 18-mal in die Vitos Klinik eingewiesen hat. Ihm war es peinlich Alkoholiker zu sein und deswegen traute er sich nicht mehr aus dem Haus und trank immer mehr. Um in das normale Leben wieder eingeführt zu werden sollte man am besten soziale Kontakte knüpfen und feste Verpflichtungen und Aufgaben nachgehen. Es ist wichtig einen geregelten Tagesrhythmus zu haben. Er hatte für kurze Zeit eine eigene Katze, aber er musste sie wieder abgeben, weil er sich nicht richtig um sie kümmern konnte. Als er aus der Vitos Klinik wieder zurück nach Hause in seine Stadt kam fühlte er sich ausgestoßen und benachteiligt. Viele seiner Freunde wollten keinen Kontakt mehr mit ihm haben und versuchten ihn zu ignorieren. Er hatte sich erhofft, dass seine Freunde ihn verstehen könnten und ihm helfen würden ihn abzulenken von seiner Trinkerei. Immer wenn er alleine war fing er an zu überlegen und sich Sorgen zu machen über sich selbst. Um diese schlechten Gedanken und Sorgen zu vergessen/unterdrücken konsumierte er Alkohol. Wenn er am nächsten Morgen wieder nüchtern war, traf ihn die Realität härter als erwartet. Uwe R. nimmt Tabletten um das Suchtverlangen zu mindern. Die Tabletten wirken bei jedem anders und dämpfen nur das Suchtverlangen aber schalten es nicht ganz aus. Wir bedanken uns bei Uwe R. dass er über seine Alkoholsucht so offen und frei mit uns geredet hat.  

Koreanische Mode


Koreanische Mode

Ich stelle euch die Koreanische Mode vor :




Korea

Wir haben das Thema ''Korea'' 

Wir Sakina,Celina,Büsra und Julia werden euch vieles über Korea zeigen.
Wir haben uns für vier sachen entschieden die wir euch zeigen werden.


Sakina: Essen und Koreanisches Pop
Celina: Land, Seoul und Leben in Korea
Julia: Alphabet und Sprache 
Büsra: Koreanische Mode

Wir freuen uns, euch das alles zu zeigen.

Mittwoch, 29. Januar 2014

quellenangaben und zitate

bitte beachten!

zum zitieren bitte auch unseren alten blog nutzen und die hinweise im post "06 quellenangaben und zitate" beachten!

die ökostadt 01

Die Ökostadt


Hallo, unser Thema ist die Ökostadt.


Dabei planen wir eine Ökostadt zu bauen die nur mit Solar, Wind und Wasser-energie angetrieben wird. Dies erfolgt so, dass wiederaufladbare Batterien inder Stadt tagsüber von den Solar anlagen aufgeladen werden und nachtsüber die Stadt mit Enerigie versorgen. Die Idee ist einfach aber die umsetzung ist echt eine herrausforderrung, denn wir müssen ein riesen grosen Stromkrislauf machen. Oder ganz viele kleine Strokreisläufe. Auf jeden fall wird da ein sehr großes Projekt und wir freuen uns ihnen alles zu teilen. 

In dieser Gruppe sind Javid Ahmedi, Bartek Nowak, Serdar Wolf

Koreanisches Alphabet


Dienstag, 28. Januar 2014

Nelson Mandela

Wir haben das Thema "Nelson Mandela"

Ihr könnt euer Wissen testen aber auch was dazu lernen bei unseren LearningApps. 

Hier ein paar lern reiche spiele >> http://LearningApps.org/display?v=pciw48ema <<
Im Link findet ihr wichtige Fragen und Erlebnisse z.b. wo ist Mandela geboren ? Weshalb war er im Gefängnis. Nicht nur die Antworten sondern auch die Fragen erlernen euch noch mehr Wissen über diesen Großen Mann :)



Geboren am 18. Juli 1918 in einem kleinen Dorf namens Mvezo. 

Begonnen hat alles mit der Eröffnung der ersten schwarzen Anwaltskanzlei in Südafrika (1952). Zunächst folgte er den Lehren von Gandhi und unterst stützte vehement die nicht-gewalttätigen Praktiken. Er wurde Anführer des bewaffneten Flügels des ANC, Umkhonto we Sizwe (MK) im Jahr 1961 und wurde wegen Sabotage im Jahr 1963 verhaftet.

Während seiner fast 30 Jahre im Gefängnis stand das elastische Bild des Mannes als ein Symbol für alle, die sich dem Apartheid-Regime widersetzten. Lokaler und internationaler Druck wurde auf die südafrikanische Regierung ausgeübt, ihn freizulassen.

Am 11. Februar 1990 wurde Mandela aus dem Gefängnis entlassen.

Er erklärte sein Engagement für die Einheit zwischen schwarzen und weißen Südafrikanern.


„Was im Leben zählt, ist nicht, dass wir gelebt haben. Sondern, wie wir das Leben von anderen verändert haben.“

„Bildung ist die mächtigste Waffe, um die Welt zu verändern.“

“Ich hatte keinen festen Glauben, außer daran, dass unsere Sache gerecht und sehr stark war und mehr und mehr Unterstützung finden würde.”

(Mit diesen paar Zitaten von Nelson Mandela kann man sich ein gutes Bild von ihm machen.)


Ein sehr kluger Mann der für Frieden und Sozialegerechtigkeit steht.


Wie ist unsere Meinung zu Nelson Mandela ?

Wir sind zu 100 % der gleichen Meinung. Nelson Mandela hat nicht nur für Dunkelhäutige Menschen gekämpft sondern auch generell für Frieden, Gerechtigkeit. Wir bewundern ihn mit großen Augen und viel Respekt. Er zeigte es seinen Kritikern in besondere Art. Heutzutage gibt es kaum mehr einen Politiker der für so viel FRIEDEN steht. Nelson Mandela ist mit der Politik von heute nicht zu vergleichen. 'Unsere Meinung: Die WELT braucht wieder jemanden wie NELSON MANDELA !


RIP - IN GEDANKEN - 5. Dezember 2013 

Freitag, 24. Januar 2014

korea2



Hangukeo – Die koreanische Sprache

Alle Koreaner benutzen dieselbe Sprache, die einen entscheidenden Faktor in der Herausbildung einer starken nationalen Identität gespielt hat. Zusätzlich zur Standardsprache, das Seouler Mittelschicht-Koreanisch, haben sich einige Regionaldialekte herausgebildet, die jedoch alle ähnlich genug sind, dass sich die Koreaner untereinander über die Regionen hinweg verstehen können. Eine Ausnahme bildet hier vielleicht nur der Dialekt der Insel Jeju-do. Linguistische und ethnologische Studien führen zu der noch immer recht vagen Annahme, dass das Koreanische in die Altaische Sprachfamilie gehöre, die Türkisch, Mongolisch und Tungusisch-Mandschurische Sprachen umfasst. Koreanisch wird von etwa 70 Millionen Menschen gesprochen. Obwohl die meisten Menschen, die Koreanisch aktiv anwenden, auf der koreanischen Halbinsel und den anliegenden Inseln wohnen, sprechen weitere über 5 Millionen Menschen auf der ganzen Welt Koreanisch.
Die Herkunft des Koreanischen liegt so sehr im Dunkeln wie die Herkunft der Koreaner selbst. Als im 19. Jahrhundert westliche Gelehrte das Koreanische „entdeckten“, war eine der ersten Fragen, in welche Sprachfamilie man das Koreanische stecken sollte. Man versuchte das Koreanische mit vielen Theorien an das Ural-Altaische, Japanische, Chinesische, Tibetische, Dravidianische, Ainu, Indo-Europäische und viele weitere Sprachen anzuhängen. Von diesen ganzen Theorien konnte jedoch nur die Verwandtschaft mit dem Altaischen (Türkisch, Mongolisch, Mandschu-Tungusische Sprachen) sowie mit dem Japanischen des 20. Jahrhunderts die Aufmerksamkeit der Vergleichenden Sprachwissenschaftler rechtfertigen.
Altaisch, Koreanisch und Japanisch haben nicht nur Ähnlichkeiten in ihrer generellen Struktur, sondern sie haben auch gemeinsame Merkmale wie die Vokalharmonie und das Fehlen von Konjunktionen, obwohl die Vokalharmonie im Altjapanischen umstritten ist. Außerdem gibt es auch Gemeinsamkeiten in Grammatik und Vokabular.

Geschichte des Koreanischen

Frühen historischen Aufzeichnungen zufolge wurden zwei Arten von Sprachen in der Mandschurei gesprochen, als im Nahen Osten Jesus geboren wurde. Die eine Sprache war die der Nördlichen Buyeo und die andere diejenige der Südlichen Han. Um das 7. Jahrhundert herum, als das Königreich Silla die Halbinsel vereinigte, wurde dessen Sprache die beherrschende in ganz Korea. So wurde, auf Basis der Silla-Sprache, auch die linguistische Vereinigung der Halbinsel erreicht.
Als die Goryeo-Dynastie im 10. Jahrhundert gegründet wurde, wurde die Hauptstadt nach Gaeseong verlegt, das im Zentrum der Halbinsel liegt. Seit dieser Zeit wurde der Dialekt von Gaeseong die Standardsprache Koreas. Als dann die Joseon-Dynastie Ende des 14. Jahrhunderts gegründet wurde und die Hauptstadt ein wenig weiter nach Süden, ins heutige Seoul, verlegt wurde, veränderte sich aber aufgrund der Nähe zu Gaeseong die Standardsprache nicht mehr stark.

Nelson Mandela

Hetalia

Was ist Hetalia?

Hetalia ist eine Manga/Anime Serie die bevor der bekannt machung als Webcomic online schon Publik war. Nach einer weile wurde es so beliebt das es als Manga veröffentlicht wurde. In diesem Manga/Anime geht es um personifizierte Länder die nach den Stereotypen für das jeweilige Land erstellt wurden (Trifft nicht auf alle Länder zu!). Im Moment gibt es von Hetalia 5 Manga Bände in Deutschland (Band 6 Japan Oktober 2013) und 5 Staffel mit 120 Folgen die jeweils 5 - 10 Minuten dauern ins Englische von FUNimation synchronisiert. Es gibt auch einen Film und ein Spiel für Nintendo DS.

 Hidekaz Himaruya

Hidekaz Himaruya jap. 日丸屋秀和 (*8 Mai 1985 Koriyama, Fukushima) ist ein 27 Jähriger Mangaka der in New York an der Parsons School of Art studiert hat, wo er seinen Major in Art Design gemacht hat. Während dieser Zeit startete er die Reihe auf seinem Blog 'Bamboo Thicket' und veröffentlicht auch heute noch neuste Skizzen und Charakterentwürfe, aber schreibt auch viel über sein Privat Leben. Er lebte von 2006 - 2009 in New York bevor er wieder nach Japan zurückgegangen ist um einen Vertrag mit dem Japanischen Verlag Gentosha zu machen nach der Veröffentlichung des Animes. Hidekaz reist sehr viel um die Welt um neue Ideen für 'Strips' zu finden. Im Manga stellt er sich selbst mit zusammen gekniffenen Augen und einer Brille da.

Storyline
Die Storyline orientiert sich an der Weltgeschichte. Die Originalhandlung setzt nach dem 1.Weltkrieg ein und auch im Anime spielt sich alles zu dieser Zeit ab. Es werden immer wieder historische Fakten am Rande erwähnt mit jeweiligen Erklärungen. Auch werden Wörter, die in einer anderen Sprache vorkommen, erklärt. Die Strips sind aber nicht immer vom 1. Weltkrieg sondern können von der Zeit im Mittelalter sein in der Polen und Litauen sich zusammen geschlossen haben um den Deutschen Orden (späteres Preußen) zu bekämpfen, oder aber auch von der Moderne wie z.b. die einzelnen typischen Film Abläufe zu vergleichen. Immer wieder zwischen den einzelnen Kapitel gibt es Informationen zu den verschiedenen Ländern die Hidekaz für erwähnenswert hält.
Die erste Anfangsgeschichte ist in Farbe. Am Anfang gibt es eine Seite wo ein Witz über Länder steht. Außerdem sind in jedem Band kurze Basis Infos über jedes Land was bis jetzt offiziell Charakterisiert wurde, sie variieren von der Bedeutung der Flaggen bis zum Charakter des Landes.
Charaktere
Es gibt ungefähr 60 - 70 offizielle Charaktere in Deutschland:


Deutschland: Ludwig Beilschmidt
Italien: Feliciano Vargas
Japan: Kiku Honda
Amerika: Alfred F. Jones
England: Arthur Kirkland
Frankreich: Francis Bonnefoy
Russland: Ivan Braginski
China: Yao Wang

Nebencharaktere

 
Süditalien: Lovino Vargas
Spanien: Antonio Fernández Carriedo
Schweiz: Basch Zwingli
Österreich: Roderich Edelstein
Polen: Feliks Łukasiewicz
Litauen: Toris Laurinaitis
Estland: Eduard von Bock
Lettland: Raivis Galante
Ungarn: Elizabeta Héderváry
Seeland: Peter Kirkland
Preußen: Gilbert Beilschmidt
Liechtenstein: Lili Zwingli
Ukraine: Katyusha Bragiskaya
Weißrussland: Natalia Arlovskaya
Kanada: Matthew Williams
Griechenland: Heracles Karpusi
Finnland: Tino Väinämöinen
Römisches Reich: 
Heiliges Römisches Reich:
 Chibitalia:
Korea: Im Yong Soo
Schweden: Berwald Oxenstierna
Dänemark: Mathias Køhler
Germanien:
Hongkong: Leon
Island: Emil Steilsson
Norwegen: Lukas Bondevik
Seychellen: 
Taiwan: Xiao Mei
Türkei: Sadık Adnan
Ägypten: Gupta Muhammad Hassan
Kuba: Carlos
Seborga: Valentino Vargas
Belgien: Bella
Holland: Tim
Molossia: Anthony Jones
Hutt River: Leonard Kirkland
Monaco:
Neuseeland:
Australien: Jett Kirkland
Zypern:
Macao:
Ladonien: Erland Oxenstierna
Fürstentum Wy:
Kugelmugel: Julian Edelstein
Vietnam:
Thailand:
Indien:
Nordzypern:
Rumänien: Vladimir Popescu
Bulgarien:
Osaka:
Kamerun:
Picardie:
Kroatien:
Bayern:

NICHT ALLE NAMEN SIND OFFIZELL UND BESTÄTIGT WORDEN!

Die Länder teilen sich untereinander nochmals in Gruppen auf wie die Nordic 5 bestehend aus Dänemark, Schweden, Finnland, Norwegen und Island. Nicht jedes Land hat eine Gruppen Zuordnung, aber die meisten. Auch werden Mikronationen (Länder bzw. Nationen die nicht als eigenes Anerkannt werden) dargestellt sowie Präfekturen und Bundesländer.